Drei Fragen an Beat und Peter

Als Kind träumte er davon, Lokführer oder Pilot zu werden – heute wäre sein Traumberuf Musikproduzent. Er spielte über 30 Jahre verschiedene Instrumente, hört gerne Hörbücher und kümmert sich mit seiner Schwester um vier Katzen. Seine berufliche Karriere startete in einer Autogarage, bevor er 1980 zu Brändi wechselte. Seither arbeitete er in der Logistik, im Versand und im Lettershop.

Beat absolvierte eine Lehre als Gärtner bei Brändi. Über 15 Jahre war er mit Leidenschaft in diesem Beruf tätig, bis er diesen aus gesundheitlichen Gründen wechseln musste. Seit 2000 arbeitet er im Lettershop. In seiner Freizeit besucht er Spiele des FC Luzern und EV Zug. Früher hat er Trompete gespielt, jetzt möchte er Alphorn spielen lernen.

Peter: In der Logistik waren wir jahrelang ein eingespieltes Team. Wir arbeiteten so selbstständig, dass wir den Gruppenleiter praktisch nicht mehr brauchten. Respekt und Teamgeist standen immer im Vordergrund.

Beat: Dass ich trotz einer schwierigen Kindheit so weit gekommen bin! Meine Kollegen haben mich immer unterstützt und dafür bin ich sehr dankbar.

Peter: Ganz klar der erste Direktor von Brändi, Niklaus von Deschwanden. Sein Herzblut und sein Humor haben mich beeindruckt. Unvergesslich bleibt für mich, dass er mir an der Brändifasnacht das Duzis angeboten hat.

Beat: Für mich war das André Dahinden, Gruppenleiter im Lettershop. Er war 13 Jahre lang meine Bezugsperson. Ich freue mich immer wieder, wenn ich ihn antreffe.

Peter: Wahrscheinlich mache ich es kurz und schmerzlos. Ich möchte meinen Mitarbeitenden sicherlich noch etwas auf den Weg geben. Zum Beispiel: Wenn jeder einen anderen Menschen glücklich macht, wäre die ganze Welt glücklich.

Beat: Ich mache eine Abschiedsparty mit meinem Team. Am liebsten mit einem gemeinsamen Essen und Musik.